Der Club der toten Dichter*innen
Plakat für das Klassenspiel der 8b der FWSK

Der Club der toten Dichter*innen ist eine freie Adaption des gleichnamigen Films aus dem Jahr 1989. Das Theaterstück ist bearbeitet von Barbara Miersch, Zine Lackener und Judith Bourdillon. Die Kulisse des Theaters ist die „Klosterschule Saalburg“. Es spielt in der Nachkriegszeit des zweiten Weltkrieges. Der Schulleiter ist ein gestrenger Mann mit nationalsozialistischem Hintergrund. Die Schülerin Andrea Felber, deren ältere Schwester vor einigen Jahren als Jahrgangsbeste die Schule abschloss, kommt auf die Schule und tritt somit ein schweres Erbe an. Doch trozdem lebt sie sich gut ins Schulleben ein und findet direkt Freunde. Im gleichen Jahr kommt eine neue Deutschlehrerin, Frau Kirschbaum, an die Schule, die sich nicht den geltenden Leitwerten EHRE, TRADITION, DISZIPLIN und LEISTUNG unterwirft. Frau Kirschbaums Unterrichtsmethoden sind moderner und sie möchte zu ihren Schüler*innen Vertrauen aufbauen. Sie vermittelt ihnen die Schönheit der Dichtkunst, wodurch sie einen mysteriösen Club aus der Vergangenheit wieder aufleben lassen. In der Theaterarbeit entdeckt Nathalie Sachs, Andreas Zimmernachmerin, ihre Liebe zum Schauspiel. Sie tritt gegen den Willen ihres Vaters bei der Vorführung von „Was ihr wollt“ als Hauptdarstellerin auf. In Folge dessen kommt es zu einer großen Auseinandersetzung. Etwas entsetzliches passiert. Der Ruf der Schule ist in Gefahr.
Wohin wird das führen?

Das erfahren Sie im Klassenspiel der 8b an diesen Terminen:

 

Freitag, 05.05.2023 um 19 Uhr
Samstag, 06.05.2023 um 19 Uhr
Sonntag, 07.05.2023 um 13 Uhr
Sonntag, 07.05.2023 um 18 Uhr

Der Eintritt ist (barriere-)frei, wir freuen uns über Spenden.

 

Das Stück ist ab 12 Jahren geeignet.

Plakat für das Klassenspiel der 8b der FWSK

Der Club der toten Dichter*innen ist eine freie Adaption des gleichnamigen Films aus dem Jahr 1989. Das Theaterstück ist bearbeitet von Barbara Miersch, Zine Lackener und Judith Bourdillon. Die Kulisse des Theaters ist die „Klosterschule Saalburg“. Es spielt in der Nachkriegszeit des zweiten Weltkrieges. Der Schulleiter ist ein gestrenger Mann mit nationalsozialistischem Hintergrund. Die Schülerin Andrea Felber, deren ältere Schwester vor einigen Jahren als Jahrgangsbeste die Schule abschloss, kommt auf die Schule und tritt somit ein schweres Erbe an. Doch trozdem lebt sie sich gut ins Schulleben ein und findet direkt Freunde. Im gleichen Jahr kommt eine neue Deutschlehrerin, Frau Kirschbaum, an die Schule, die sich nicht den geltenden Leitwerten EHRE, TRADITION, DISZIPLIN und LEISTUNG unterwirft. Frau Kirschbaums Unterrichtsmethoden sind moderner und sie möchte zu ihren Schüler*innen Vertrauen aufbauen. Sie vermittelt ihnen die Schönheit der Dichtkunst, wodurch sie einen mysteriösen Club aus der Vergangenheit wieder aufleben lassen. In der Theaterarbeit entdeckt Nathalie Sachs, Andreas Zimmernachmerin, ihre Liebe zum Schauspiel. Sie tritt gegen den Willen ihres Vaters bei der Vorführung von „Was ihr wollt“ als Hauptdarstellerin auf. In Folge dessen kommt es zu einer großen Auseinandersetzung. Etwas entsetzliches passiert. Der Ruf der Schule ist in Gefahr.
Wohin wird das führen?

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